Selbstversorgung aus Gottes Schöpfung
Willst du wissen, wie du dich und deine Liebsten körperlich, seelisch und geistig nähren kannst? Dann bist du hier richtig. Wir erwecken altes Wissen zu neuem Leben.

Im Waldgarten findest du über 300 - vorwiegend essbare - Nutzpflanzen. Er zeigt auf, wie auf einer kleinen Fläche von knapp 1'500 m2 mit geringem Aufwand ein grosser Grad an Selbstversorgung erreicht werden kann. Mit dem Begleitheft kannst du die beschrifteten Pflanzen auf dem Lehrpfad entdecken und ihren Nutzen kennenlernen.

Dabei liegt der Fokus weniger auf Kultur- sondern auf Wildpflanzen. Was früher als "Unkraut" verachtet wurde, wird heute als Salat oder Gemüse geschätzt. Die Pflege des "wilden Gartens" beschränkt sich mehrheitlich auf das Ernten. Die meist einheimischen Pflanzen sind sind robust und schneckenresistent.

Durch die einmalige Südhanglage mit Blick über den Smaragdsee bis nach Interlaken gedeihen auch Pfirsiche, Aprikosen, Kaki, Feigen und andere wärmeliebenden Wunder der Schöpfung. Selbst zwei Olivenbäume gedeihen prächtig, auch wenn die Früchte bis zum Wintereinbruch nicht ausreichend ausreifen. Doch die Blätter können als Heilmittel genutzt werden.

Ein Waldgarten bietet auch im Winter Nahrung aus Knollen, Wurzeln und Blättern. Trotzdem lohnt es sich einen Vorrat anzulegen, zum Beispiel mit Laubmehl von Linde und Maulbeerbaum oder getrockneten Pilzen und Früchten. So ist selbst im Winter ein grosser Anteil an Selbstversorgung möglich.

Der Waldgarten ist im stetigen Wandel. So wirst du jedes Jahr auch andere wertvolle Pflanzen entdecken. Vermutlich werden wir selber den Waldgarten nicht mehr in seiner vollen Pracht erleben. Es ist ein Generationenprojekt. Einige wertvolle Bäume wachsen lediglich zehn Zentimeter pro Jahr, zum Beispiel die Douglasie oder die Indianerbanane. Wie lange dauert es, bis diese nur mal drei Meter erreicht haben?
Trotzdem ist es nie zu spät um anzufangen. Frei nach Martin Luther: "Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt unterginge, würde ich heute noch ein Bäumchen pflanzen."
Welchen Nutzen bietet ein Waldgarten sonst noch?
- motivierte Selbstversorger erfahren eine entspannte Ernährungssicherheit
- täglich frischer Biophotonen-Booster führt zu mehr Vitalität
- frei von Verpackungmaterialien unterstützt ein gutes Gewissen
- ohne Transportwege (kein Strom-/Treibstoffverbrauch) fördert ein gesundes Klima
- belebendes Seelenheil mit erfrischender Biophilie
- tieferes Gottvertrauen gewinnen durch Entdecken seiner Schöpfungskraft
Du willst mehr erfahren? Dann findest du nachfolgend vielseitige Informationen.
Wie alles begann...
Wieso ein Waldgarten? Was ist unsere Motivation? Und wieso gerade jetzt?
Entstehung
Was waren die ersten Schritte? Wie haben wir uns vorbereitet? Worauf haben wir geachtet? Aus welchen Fehlern konnten wir etwas lernen?
Pflanzen
Welche Teile können wir von den über 200 essbaren Pflanzen verwenden? Was gilt es zu beachten? Wie bereiten wir sie zu?
Pflege
Was ist an Unterhalt notwendig? Welche natürlichen Förderer steigern den Ertrag? Was machen wir, wenn eine Pflanze kränkelt?
Heilwirkungen
Welche Pflanzen können wir als Heilmittel einsetzen? Welche Teile haben die grösste Heilkraft? Wie werden die Heilmittel hergestellt?